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 Bioterrorism Security Assessment Alliance (BSAA)

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Beitrag© By Gast Bioterrorism Security Assessment Alliance (BSAA) Icon_minitimeMi Aug 19, 2009 6:22 pm

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Nach der Vernichtung von Raccoon City wurde Umbrella aufgrund der Verwicklungen in den Fall mit Prozessen überzogen und nahm großen Schaden daran. Doch eine andere Einrichtung wurde von der Katastrophe noch härter getroffen: das Global Pharmaceutical Consortium - eine Vereinigen von Phamakonzernen aus aller Welt. Umbrellas Entwicklung von Experimenten mit bioorganischen Waffen (BOWs), sowie der Verkauf dieser Waffen auf dem Schwarzmarkt, haben dazu geführt, dass das Vertrauen in das Global Pharmaceutical Consortium verloren ging.

Die Tatsache, dass Umbrella im Vorstand vertreten war, hat das Misstrauen noch verstärkt. An diesem Punkt wäre das Consortium vielleicht noch mit einem Ansehensverlust davongekommen. Aber heutzutage spielen Arzneimittel eine wichtige Rolle, und die Öffentlichkeit weißt, welchen Medikamenten man trauen kann - und welchen nicht. Wenn die Bevölkerung den Glauben an einen Pharmakonzern verliert, kann dies schnell zum Konkurs der betroffenen Firma führen.

Als die Staatsanwaltschaft Beweise vorlegte, die auch andere Pharmakonzerne belasteten, wurden die Prozesse zum Albtraum für das Consortium. Umbrella hatte Medikamente und Techniken verwendet, die von anderen Unternehmen entwickelt worden waren und sie in der Biowaffen-forschung eingesetzt. Umbrella ereilte den einzelnen Unternehmen den Auftrag, bestimmte Medikamente nur teilweise zu entwickeln, sodass der Ursprung der Produkte verschleiert wurde.

Die betroffenen Unternehmen hatten auf diese Weise also unwissentlich zur Entwicklung von Biowaffne beigetragen. Bis zu diesem Zeitpunkt ar man im Konsortium der Ansicht, die Prozesse seine Umbrellas Problem - doch plötzlich waren auch die anderen Unternehmen betroffen. Die mit Umbrella in Verbindung gebrachten Firmen sahen sich der Gefahr ausgesetzt, eine Teilver-antwortung für den Tod Hunderttausender unschuldiger Menschen übernehmen zu müssen - und wenn Umbrella die Prozesse verloren hätte, wären auch sie vom Konkurs bedroht gewesen.

Selbst wenn Umbrella freigesprochen worden wäre, hätte sich die schlechte Publicity nicht nur desaströs auf die Verkaufszahlen ausgewirkt, sondern die Regierungen hätten den Unternehmen womöglich verboten, ihre Produktion zu verkaufen. Solch ein weltweites Verbot hätte für die jeweilige Pharmakonzerne das Ende bedeutet. Ihnen wurde klar, dass sie keine andere Wahl hatten, als drastische Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu ändern.

Das Konsortium entschied sich zu einem Handel mit der Staatsanwaltschaft. Es versprach, die Staatsanwaltschaft im Prozess nach allen Kräften zu unterstützen, wenn sogar durch die Herausgabe von internen Unterlagen. Die Staatsanwaltschaft war besessen von der Idee, Umbrella zu Fall zu bringen - und verpflichtete sich, quasi als Gegenleistung für die Unterstützung, keine rechtlichen Schritte gegen das Konsortium einzuleiten.

2003 wurde Umbrella in allen Punkten für schuldig befunden. Mit dem Niedergang Umbrellas gehörte der Skandal, der die Pharmaindustrie in ihren Grundfesten erschütterte, der Vergangenheit an. Umbrellas Ende hatte jedoch unerwartete Folgen. Nach und nach tauchten BOWs auf dem Schwarzmarkt auf. Sie gerieten in die Hände von Terroristen, Untergrundskämpfern und instabilen Regierungen. Schon bald war die Bedrohung durch diese BOWs auf der ganzen Welt zu spüren. Damit fand sich das Global Pharmaceutical Consortium in einer neuen Krise wieder und war wieder einmal gezwungen, unverzügliche Maßnahmen zu ergreifen. So wurde die Bioterrorism Security Assessment Alliance (BSAA) zur Bekämpfung der Bedrohung durch BOWs gegründet.

Die BSAA bestand zunächst aus nur elf Personen und hatte den Auftrag, weltweit Armeen und Polizeieinheiten zu beobachten, die Operation zur Bekämpfung des Bioterrorismus durchführen. Leider entpuppte sich das Problem des Bioterrorismus als größer als erwartet, sodass eine neue Vorgehensweise erfolgreich wurde. Zu dieser Zeit wurde die Zusammenstellung eines Teams erwogen, das unverzüglich auf Bedrohungen reagieren konnte. Die BSAA war noch immer eine zivile Einrichtung und konnte in souveränen Staaten nicht uneingeschränkt operieren, als keine Ermittlungen durchführen, Verhaftungen vornehmen oder in Notsituationen Gewalt anwenden.

Mittlerweile war jedoch klar, dass der Bioterrorismus eine Bedrohung für die gesamte Welt darstellte und dass Gegenmaßnahmen eingelegt werden mussten. Die BSAA wurde also der UN unterstellt und neu organisiert. Als Spezialeinheit der UN sollte die Akzeptanz der BSAA durch UN-Mitgliedsstaaten gewährleistet werden. In Wirklichkeit billigten jedoch nur 70& der Mitgliedsstaaten die BSAA Aktivitäten auf ihrem Territorium - der Rest akzeptierte sie nur unter bestimmten Bedingungen. So entstand die BSAA in ihrer heutigen Form.

Dass BSAA - Hauptquartier befindet sich heute in England, aber genauere Ortsangaben werden der Öffentlichkeit vorenthalten. Dass das BSAA Team innerhalb von zwölf Stunden einsatzbereit sein muss, nimmt man an, dass es in der Nähe eines FLughafens gelegen sein muss. Die BSAA unterhält Niederlassungen in jeder Region ihres Zuständigkeitsbereiches. Es folgt eine Liste mit den BSAA Niederlassungen und dem jeweiligen

Zuständigkeitsbereich:

Europäisches Hauptquartier: Europa und Westrussland
Nahost - Niederlassung: Naher Osten und Teile Afrikas
Nordamerika - Niederlassung: Gesamter nordamerikanischer Kontinent
Südamerika - Niederlassung: Gesamter südamerikanischer Kontinent
Westafrika - Niederlassung: Westlciher Teil des afrikanischen Kontinents
Ostafrika - Niederlassung: Östlicher Teil des afrikanischen Kontinents
Fernost - Niederlassung: Ostrussland und die Länder östlich von Indien
Ozeanien - Niederlassung: Australien dienst als Zentrum für Operationen in Ozeanien.

In jeder BSAA Niederlassung arbeiten taktische Teams von beachtlicher Größe, deren Mitglieder vor allem aus dem Militär verschiedener Staaten sowie Spezialeinheiten in der ganzen Welt rekrutiert wurden. Das Hilfspersonal setzt sich vor allem aus Mitarbeitern von Regierungseinrichtungen zusammen.

Außerdem gibt es Teams des Technikern, Medizinern, Ärzten und Psychologen. Die BSAA-Einsatzteams sind in zwei Gruppen unterteilt:
Zunächst die sogenannte Special Operation Unit (SOU). Die SOU hat die Aufgabe, in ein Gebiet einzudringen, Gefechte zu führen und Angreifer unter Kontrolle zu bringen.

Jedes Team besteht aus zwölf Mitgliedern und ist in drei Zellen mit je vier Personen unterteilt. EIne Spezialität der SOU ist die Flexibilität der einzelnen Mitglieder während der Operation. Je nach Umfang der Operation können Zellen aus anderen Teams eingesetzt werden. So arbeiten beispielsweise in der Vergangenheut bis zu 70 Elitemitglieder bei einer einzigen Operation zusammen.

Berichten zufolge sind die Methoden des taktischen Teams möglicherweise nicht effizient genug, weil man zu wenig über einige BOWs weißt. Daher muss seine Wirksamkeit dringend gesteigert werden. Einen weiteren wichtigen Teil der BSAA bilden Special Operation Agents (SGAs) oder auch einfach "Agenten". Im Gegensatz zu den SOUs arbeiten die Agenten alleine. Sie sind in erster Linie für Ermittlungen und Spionage zuständig und stellen sozusagen die Augen und Ohren der BSAA dar. Im Rahmen bestimmter Operationen kann es für die taktischen Teams schwierig sein, die feindliche Linien zu durchbrechen, sodass die Agenten diese Aufgabe übernehmen müssen. Bei solchen Missionen werden in der Regel aus zwei Personen bestehende Zellen eingesetzt.
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