Lagebeschreibung:

Das Wohngebäude, wo sich das Penthouse befindet, gehört zu dem Privatbesitz der Tricell Inc. und lieg im Zentrum von New Raccoon City. Ebenso wie die Gebäude der Tricell Inc. verfügt das Gebäude über ein Separates Computernetzwerk, auf dessen Tricell's eigene Künstliche Intelligenz, ohne Probleme zugreifen kann.


Wohnungsbeschreibung:

Das Penthouse, welches der Wohnsitz von Leon sorel ist, hat ein großes sowie ein kleines Gästeschlafzimmer, welche man beide über die Treppe im Wohnzimmer erreichen kann. ebenso besitzt es ein sehr geräumiges Badezimmer, welches in Schwarzen Marmor gehalten ist und der sich ebenfalls ein Jacuzzi befindet. Das Wohnzimmer ist sehr geräumig und wurde in Dunklen und hellen Farben gehalten und hat einen Direkten Durchgang, durch welchen man ohne weiteres auf die Terrasse kommen kann, wo ebenfalls ein Helikopter landen kann. Die Küche ist ebenfalls sehr Luxuriös eingerichtet und auf dem neusten Stand. Das Wohnung ist nur über einen Fahrstuhl, welchem man nur mit der entsprechenden ID-Card nutzen kann, erreichbar, welcher sich im jeden Eingangsbereich des Wohnhauses Hauses befindet.

Das Penthouse hat eine gesammtwohnfläche von 350 qm².

CF: Lake View Hotelbar

Nach einer kurzen und ereignislosen Fahr, erreichte das Taxi die Adresse, wo sich Leon’s bescheidene Behausung befand. Nachdem er den Taxifahrer bezahlt hatte, nahm er Jill’s Tasche an sich und ging mit ihr zum Fahrstuhl, wo er seine ID-Karte nutze, um nach oben zu fahren. Als sie dann oben waren und sich die Fahrstuhltüren öffneten, konnte man schon seine Wohnung sehen, wobei er grinsend aus dem Fahrstuhl trat. „Und? Ist doch besser als das Hotelzimmer oder was sagst du?“ fragte er sie grinsend.

CF:Lake View Hotel Bar

Die ganze Fahrt über hatte Jill still schweigen bewahrt und war nun auf die neue Umgebung gespannt gewesen. Einige Male schaute sie ganz verstohlen zu Leon herüber. Schließlich kamen sie nun endlich an und stiegen aus. Mit ihren Sachen vollbepackt gingen sie in ein Gebäude wo Leon nach kurzer Zeit im Fahrstuhl eine Karte zückte und diese durch den Schlitz zog. Kurz surrte das Gerät und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Oben angekommen öffnete sich der Fahrstuhl und Jill konnte einen Blick auf die Stilvoll eingerichtete Wohnung werfen.
Langsam trat sie aus dem Fahrstuhl hinaus und staunte nicht schlecht. Auf seine Frage hin drehte Jill sich um und lächelte. „Machst du Witze? DAS ist 100000x besser als ein Hotelzimmer!“, erwiderte sie und lachte leise.

„Nun, freut mich das dir die Wohnung gefällt“ sagte er grinsend und trug ihre Taschen zu der Tür zu seiner Linken. „Und das hier wird dein Zimmer sein“ meinte er lächeln und dabei die Tür öffnete. „Ich hoffe du hast nichts gegen ein Wasserbett einzuwenden“ fragte er sie direkt, als er ihre Sachen in das Zimmer trug und sie neben dem Bett hinstellte. Als er sich dann zu ihr umdrehte, lächelte er freundlich und "Und? Soll ich dich mal hier rumführen oder willst du dir alles selber ansehen" frgate sie dann direkt.

Jill war vollkommen erstaunt gewesen von dem Penthouse und fühlte sich hier richtig Heimisch bei ihm. Als sie dann ihr Zimmer sah stockte ihr der Atem. „Ein Wasserbett?“, platzte es heraus und sie schaute Leon nur mit großen Augen an. „Ich habe noch nie in einem Wasserbett geschlafen“, meinte sie dann leicht beschämt und schaute sich ihr Zimmer an. „Ich hätte nichts dagegen wenn du mir hier mal dein Heim zeigen würdet“, dabei lächelte sie.

„Tja, dann wird es langsam höchste Zeit“ sagte er grinsend und blickte sie dabei an. „Einmal in so einem Bett geschlafen und du willst in keinem anderen mehr schlafen“ fügte er noch schnell hinzu, bevor er mit der kleinen Rundführung begann. Der Reihe nach zeigte er ihr das Arbeitszimmer, das Badezimmer, welche sehr geräumig war, die Küche mit dem Essbereich und zu Guter Letzt, führte er zum Wohnzimmer. „So, damit wären wir am Ende der Führung angekommen“ sagte er grinsend, wobei er zu der Wendeltreppe zeigte. „Dort geht es zu meinem Privaten Reich, was bedeutet, dass du hier unten dich wie zuhause fühlen kannst, abgesehen das wir uns ein paarRäume teilen. Wenn du Schwimmen willst, findest du…“ dabei zeigte er auf die Gläserne Schiebetür, welche zur Terrasse führte. „… den Pool dort. Da befindet sich auch ein Whirpool“ meinte er nur beiläufig und blickte sie an. „Noch Fragen?“ fragte er sie dann direkt.

Fragend drehte sich Jill zu Leon um, als er dann mit der Rundführung zu Ende war und fixierte ihn mit einem irritierten Blick. „Uhm ja eine Frage habe ich allerdings…“, begann sie dann leise und zog ihre Hand zu ihrem Mund wobei sie kurz auf ihren Zeigefinger biss. „Woher hast du das ganze Geld um dir so einen Luxus zu leisten? Ich meine…verdienst du dort soviel?“, dabei konnte man ihr Ansehen das diese Frage nicht abschätzig war oder dergleichen.

Jetzt musste er leicht grinsen und blickte sie dabei an. „Auf deine Frage, ja ich verdiene recht gut bei Tricell, doch könnte ich mir so eine Wohnung alleine von dem Geld nie leisten. Aber ich stamme aus einer Wohlhabenden Familie, wodurch ich eigentlich keine Finanziellen Nöte habe. Aber dadurch finanziere ich diese Wohnung auch nicht“ gab er lächelnd von sich. „In Wirklichkeit werden solche Wohnungen leitenden Angestellten von Tricell selbst gestellt und bezahlt“ sagte er dann und lächelte sie freundlich an.